Den Nachwuchs beim Lernen unterstützen
In absehbarer Zeit beginnt das neue Schuljahr und es wird Zeit, sein Kind auf diese wichtige Zeit vorzubereiten. Mit einem neu gestalteten Kinderzimmer unterstützt man das Kind beim Lernen und hilft ihm, sich besser, leichter und sicherer zu bewegen.
Das Ende der Ferien bedeutet, dass das Büffeln am Vormittag für Kinder in ganz Deutschland beginnt. Am späten Nachmittag hingegen müssen sie ihre Hausaufgaben zu Hause erledigen, anschließend wird gespielt und dann geht es bereits ins Bett, um Energie für den nächsten Tag zu tanken. Für Eltern ist die jetzige Jahreszeit ideal, um das Kinderzimmer zu überdenken und unter Umständen neu zu gestalten. Nur ein perfekt gestaltetes Kinderzimmer unterstützt das Kind beim Lernen und fördert seine Entwicklung. Eltern sollten sich folglich Fragen stellen, ob das Kind am Schreibtisch richtig sitzt, das Bett sich dem Körper anpasst und ob man mit neuen, funktionalen Möbeln nicht mehr Platz schaffen kann.
Inhaltsverzeichnis
Kind, schlaf gut
Menschen verschlafen buchstäblich ein Drittel ihres Lebens. Auch wenn viele Geheimnisse des Schlafs noch nicht ergründet sind, wissen wir, dass er wichtig ist, damit wir Energie auftanken. Für Kinder ist der Schlaf genauso wichtig wie Erwachsene. Sie müssen schließlich morgen munter sein, wenn sie sich auf den Weg zur Schule begeben, wo sie im Unterricht neue Informationen erhalten, diese verarbeiten und umsetzen müssen. Passende Kinderbetten sollten somit in jedem Zimmer vorhanden sein, denn nur sie garantieren, dass sich der Nachwuchs gut erholt.
Kinderbetten können nicht nur für einen erholenden Schlaf sorgen, sondern auch für viel Spaß im Kinderzimmer. Kinder sind schließlich Kinder – und diese wollen nicht nur lernen, sondern auch spielen. Für diese Zielgruppe gibt es Kinderbetten in verschiedenen Formen als Spielbetten. Dabei wird das Bett zur Ritterburg, zum Rennwagen, zum Märchenschloß oder zum Kuschelzelt. Wenn Platz Mangelware ist oder die Eltern den vorhanden Raum besser ausnutzen wollen, empfehlen wir Kinderhochbetten. Dank dem praktischen Prinzip bleibt unter dem Hochbett genügend Stauraum für ein weiteres Bett oder einen Schreibtisch.
Zwei Kinder, ein Kinderzimmer
Nicht in jedem Haushalt kann jedes Kind in seinem eigenen Zimmer schlafen. Häufig müssen sich zwei oder mehr Kinder einen Raum teilen. Dann ist Chaos praktisch vorprogrammiert. Nicht aber, wenn die Eltern das Kinderzimmer perfekt durchplanen und gestalten. Grundsätzlich sind die zuvor angesprochenen Hochbetten eine gute Lösung, um viel Platz zu sparen, ohne auf Komfort und Sicherheit zu verzichten. Weiterhin ist es wichtig, einen großen Schreibtisch zu kaufen, den sich die Sprösslinge teilen werden. Er bietet genügend Platz, damit alle gleichzeitig arbeiten können. So kann sich der Nachwuchs gemeinsam bei den Hausaufgaben helfen.
Den richtigen Schreibtisch und -stuhl für den Nachwuchs finden
Beim Kauf eines Schreibtisches sind Eltern gut beraten, einen sogenannten mitwachsenden Kinderschreibtisch zu erwerben. Dieser wächst, wie der Name es bereits sagt, mit dem Kind mit, und begleitet es so durch die gesamte Schullaufbahn. Ein mitwachsender Schreibtisch spart den Eltern nicht nur Geld, sondern kann immer genau auf die Bedürfnisse des Kindes angepasst werden. Mindestens genauso wichtig wie der Schreibtisch ist der passende Stuhl. Ein mitwachsender Schreibstuhl kann ein Kind vom Kleinkind- bis zum Teenageralter begleiten. Die Sitz- und Liegeelemente sind meist austauschbar und lassen sich individuell der Größe des Kindes anpassen. So gehen Eltern sicher, dass das Kind immer die korrekte Sitzhaltung einnimmt.
3 weitere Tipps zur Neuausrichtung des Kinderzimmers
Bett, Schreibtisch und -stuhl sind die zentralen Möbelstücke, die ein Kind für den Start ins neue Schuljahr benötigt. Um dem Nachwuchs das Lernen zu vereinfachen, gibt es noch folgende Möglichkeiten, das Kinderzimmer anzupassen:
- Stauraum: Im Laufe des Schuljahres wird das Kind viele Notizen in seinen Heften anfertigen. Geben Sie dem Nachwuchs eine Möglichkeit, diese gut geordnet in einem Schrank nach Fächern zu sortieren.
- Kreidetafel: Während in der Schule meist die Lehrerin auf die Tafel schreibt, darf sich das Kind auf seiner eigenen Kreidetafel austoben. Hier kann es Notizen anfertigen oder sich einfach austoben.
- Farbe: Die korrekte Farbgebung ist im Kinderzimmer nicht ganz einfach, denn es ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Entspannung, sondern auch Konzentration. Die Schlafzimmerwand mit dem Bett könnte ein dunkles grün sein, da diese Farbe besänftigend und entspannend wirkt. Zur Konzentrationsförderung können Eltern die Wand mit dem Schreibtisch gelb streichen. Um die Farbwirkung perfekt zu machen, wird eine dritte Wand hellgrün gestrichen.
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